*** Mein Angebot während der Coronavirus Krise ***Ich bin natürlich auch – und gerade jetzt – in dieser für uns alle schwierigen Situation für sie da. Um bei den persönlichen Kontakten für den größtmöglichen Schutz zu sorgen habe ich folgende Maßnahmen getroffen: - mind. 2 m Abstand zwischen den Personen Auf Grund der aktuellen Entwicklung biete ich bis auf Wiederruf meine Unterstützung nicht nur persönlich, sondern auch telefonisch an. Terminvereinbarungen nehme ich gerne wie gewohnt per Telefon oder per E-Mail entgegen. |
Corona-Folgen für die Jungen: "Ich will, dass das aufhört"Wochenlang im Lockdown, Schule nur sporadisch, Erlebnisse mit Gleichaltrigen vorwiegend online: Corona setzt den Jungen auch psychisch zu Es sei nur schwer auszuhalten. Die Tochter weine den halben Tag in ihrem Zimmer, fühle sich schulisch überfordert, sei gleichzeitig antriebslos und leer, berichtet ein besorgter Vater. Die Jugendlichen im Bekanntenkreis, das eigene Kind mit eingeschlossen, hätten keinen geregelten Tagesablauf mehr, der Übergang von Tag und Nacht sei nur noch schwimmend – entsprechend schwer falle das Aufstehen in der Früh, schreibt eine beunruhigte Mutter. Serienmarathons, ständiges Social-Media-Scannen und Computerspiele würden das Ihre beitragen zu verstärkter Gereiztheit, Rückzug und dem schwindenden Interesse an sozialen Kontakten. Mediziner berichten von jungen Menschen mit Essstörungen, Ängsten, depressiven Symptomen bis hin zu handfesten Depressionen. Das beginne oft schon früh, mit zwölf Jahren aufwärts. Auch würden derzeit verstärkt Familien Hilfe suchen, die normalerweise nicht zur Hauptrisikogruppe zählten. Laut einer aktuellen Studie des Departments für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit an der Uni Krems in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband für Psychotherapie ... |
Coronavirus - Information für Patienten (ÖBVP)Quarantäne, Heimarbeit, Home-Schooling etc. - momentan ist alles anders! Damit Sie auf die Unterstützung Ihrer PsychotherapeutIn gerade in Zeiten wie diesen nicht verzichten müssen oder Ihre Psychotherapie unterbrechen müssen, konnte der ÖBVP eine Sonderregelung während der Zeit der Corona-Krise erwirken: Alle psychotherapeutischen Behandlungen können in dringenden Fällen via Internet oder Telefon nach den Regeln durchgeführt werden, die für die Standard-Psychotherapie in den Praxen gültig sind. Diese können mit der ÖGK (Österreichische Gesundheitskasse), der
|
Hauptverband erhöht Zuschuss für PsychotherapieDer Hauptverband der Sozialversicherungen hat gestern erfreulicherweise die seit vielen Jahren vom Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) geforderte Zuschuss-Erhöhung für Psychotherapie zugesichert. Der Zuschuss der Gebietskrankenkassen und SVA für eine Psychotherapiestunde betrug bisher € 21,80. Dieser Zuschuss wird ab 1.9.2018 auf € 28,- erhöht.
Zum Beitrag |
AltersdepressionSeelische Erkrankungen alter Menschen sind ein Tabuthema. Lange Zeit galt die Depression als ein Tabukrankheit. Das hat sich gewandelt, vor allem bei jüngeren Menschen. Man kann über psychische Erkrankungen und Therapien besser reden als vor 10 Jahren. Doch es bleiben blinde Flecken, über manches redet man weiterhin ungern. Zum Beispiel über Depression im Alter. Wie häufig Depression im Alter genau ist, ist schwierig zu sagen. Es gibt Schätzungen, nach denen ein Drittel der Pensionisten betroffen sein sollen.
Zum Beitrag |
Bis zu 9 Monaten Wartezeit auf PsychotherapieBis zu 9 Monaten warten derzeit Patienten auf einen von der OÖ Gebietskrankenkasse bezahlten Psychotherapieplatz. Derzeit stehen 1530 Erwachsene und 134 Kinder auf der Warteliste. Jetzt investiert die GKK 1,7 Millionen Euro um die Wartezeiten zu verkürzen. Um diese Wartelisten abzubauen wird es jeoch noch die nächsten 2 Jahre benötigen. "Hier ist jeder Cent gut eingesetzt", sagt OÖGKK-Direktorin Andrea Wesenauer (16.12.2017, nachrichten.at)
Zum Beitrag |
Schokolade gegen Depression?Weltweit sind über 300 Millionen Menschen von Depression betroffen. Über das Krankheitsbild und mögliche Ursachen weiß jedoch nur ein Bruchteil der Gesellschaft Bescheid, wie eine Studie aus Deutschland zeigt. 90% der Befragten hielten den Gang zum Psychotherapeuten für den Besten Weg.
Zum Beitrag |
Seelisches Leiden hat viele GesichteBei körperlichen Beschwerden ist es selbstverständlich und völlig normal, einen Arzt aufzusuchen. Geht es unserer Seele nicht gut, zögern wir. Obwohl medial viel über den Anstieg seelischer Probleme berichtet wird, haftet dem Thema im Privaten noch immer ein Tabu an. Ängste, Sucht, Zwänge - darüber spricht man nicht gerne. Das führt dazu, dass sich viele Menschen scheuen, die Unterstützung eines Psychotherapeuten oder einer Psychotherapeutin in Anspruch zu nehmen. Dabei ist die Psychotherapie ein wirksames Verfahren.
Zum Beitrag |
Mobbing in der Schule und am ArbeitsplatzMobbing kann uns Alle treffen. Gründe für Mobbing können unterschiedliche sein. Nicht nur Neid, Missgunst oder Ablehnung dem Anderen gegenüber, sondern auch scheinbar Jux und Spaß sind mögliche Auslöser. Kaum Jemand denkt über die Folgen nach. Durch Cybermobbing über die sozialen Netzwerke wie Facebook, twitter, Snapchat & Co wird es immer schwieriger die Tätet zu stellen. Sowohl Mobbing als auch Cybermobbing ist eine Straftat und wird gerichtlich geahndet. Kommt es zu einer Verurteilung, bleiben die Opfer meist mit ihren Problemen zurück. Neben den sozialen Auswirkungen wie Arbeitsplatzverlust und finanzielle Probleme sind es vor Allem die seelischen und gesundheitlichen Folgeerscheinungen, wie zum Beispiel verminderter Selbstwert, Aggressivität oder Depression mit denen die Mobbingopfer zu kämpfen haben. Psychotherapie ist eine Möglichkeit diese seelischen Leiden zu mindern. W. Steinlechner Jugendliche wegen Cybermobbings angezeigtWochenlang sollen vier Jugendliche aus Eferding und Linz eine 18-Jährige im Internet gemobbt haben. Sie verfassten beleidigende Kommentare und verbreiteten Fotomontagen in Sozialen Netzwerken. Sie wurden wegen Cybermobbings angezeigt. 21.06.2017- orf.at Zum Beitrag |
Knapp 24 Prozent der Zehn bis 18-Jährigen psychisch angeschlagenWIEN. Österreichweite Studie zeigt hohen Anteil an psychischen Störungen bei Mädchen und Buben Knapp 24 Prozent der Zehn- bis 18-Jährigen könnten aktuell an einer psychischen Erkrankung leiden. Knapp 36 Prozent hatten laut eigener Einschätzung schon einmal eine psychische Störung. Dies geht aus der ersten österreichweiten, epidemiologischen Studie zur Häufigkeit von psychischen Erkrankungen in dieser Altersgruppe in Österreich hervor. Sie beruhte zum größten Teil auf einer Befragung. 01.06.2017- Nachrichten.at Zum Beitrag |
Überlastung im Job: Jeder Dritte fühlt sich Burnout-gefährdetEin Drittel der Österreicher sieht sich zumindest leicht Burnout-gefährdet. Ebenfalls ein Drittel kennt Burnout-Fälle im eigenen Unternehmen. Fast jeder dritte Beschäftigte in Österreich kennt Fälle von Burnout im eigenen Betrieb und ebenfalls rund ein Drittel sieht sich zumindest leicht Burnout-gefährdet. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Österreichischen Arbeitsklima-Index der Arbeiterkammer (AK) Oberösterreich. 25.05.2017- Die Presse Zum Beitrag |
Angst, der alte GorillaWenn Isabell nachts aufwachte, überfiel sie oft Todesangst. Zum Schutz vor den Panikattacken schlief sie kaum noch. In einer Therapie lernt die Studentin, dass sie ihre Gefühle steuern kann.
07.05.2017 - Der Spiegel Zum Beitrag |